synth|pipes:interference
Die Orgel – ältester Synthesizer der Menschheitsgeschichte - trifft auf ihr modernes Gegenstück. Verschiedene Ebenen von Pfeifenklängen, drum beats und synthetischen Klängen überlagern sich. Altes und Neues verschmilzt zu unerhörten Interferenzen.
Mitwirkende:
synth: nero
synth/keyboards: arne
pipe_organ: sebastian_heindl
Anmeldung zur Veranstaltung
Bitte registrieren Sie sich im Vorfeld für den Veranstaltungsbesuch. Wir folgen den aktuellen Richtlinien der geltenden Coronaschutzverordnung und dem zum Zeitpunkt der Veranstaltung geltenden Hygienekonzept für unser Haus.
Eintritt frei / eine Spende erbeten
Copyright Grafik: Konstantin Schmidt
Künstler:
„Sebastian Heindl spielt die Orgel nicht einfach nur. Er kann sein Publikum in den Himmel heben oder ins Elend versenken – ein Leipziger Wundermusiker“ DIE ZEIT (2021)
In den letzten Jahren erregte der 24-Jährige durch zahlreiche Wettbewerbserfolge internationale Aufmerksamkeit. Aufgrund seines einnehmenden Charismas und seiner Experimentierfreudigkeit ist Heindl inzwischen ein gefragter Konzertorganist. Seine musikalische Grundausbildung erhielt er im Thomanerchor, anschließend Studium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.
Arne Herrmann (Komponist, Pianist und Synthesist) ist 26 und gebürtiger Leipziger.
Nach einem Ingenieursstudium und vielen Theaterproduktionen in Leipzig, lebt er nun in Dresden und studiert Komposition an der HfMDD.
Konstantin Schmidt
Konstantin Schmidt alias nero verbindet in der elektronischen Musik die Profession der Elektrotechnik mit der Leidenschaft zur Musik. Neben seinem Künstlernamen erhielt er auch das Fundament seiner musikalischen Bildung im Thomanerchor Leipzig. Während sich seine musikalische Praxis auf die Produktion und das Auflegen von Techno konzentriert, weiß nero auch experimentelle Aufführungsformen und Crossoverprojekte zu schätzen, um seinen Horizont zu erweitern.